Ottohime furzte gern. Otothime furzte oft. Am liebsten furzte sie im Klassenzimmer, aber nur um dann direkt mit dem Finger auf einen ihrer Klassenkameraden zu zeigen und zu sagen "Ihhh!! Du hast gefurzt!!! Habt ihr alle gesehen!?" Es bereitete ihr Freude, andere in Verlegenheit zu bringen. Sie war ein echtes Miststück, aber meistens kam sie damit durch. Bis zu diesem einen Tag; Eine neue Schülerin kam in die Klasse. Ottohime konnte es sich nicht verkneifen, sie furzte so laut, wie sie nur konnte. Dann sprang sie auf und schrie: "Habt ihr alle gesehen!? Die neue hat gefurzt omqqq wie peinlich xDDD".
Alle hielten sich die Nase zu und der Lehrer wollte die neue gerade mit dem Zollstock verhauen. "Warte!" Schrie die Neue. "Ich war das nicht, ich habe gar keinen Arsch!". Sie hob ihren Rock, und in der Tat, unter ihrem Rock war nur ein Blechhintern. Eine Prothese.
Ottohime war das so peinlich, die wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.
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Ottohime stand wie versteinert da, als die neue Schülerin, die sich als Mia vorstellte, ihren Rock hob und den Blechhintern zur Schau stellte. Ein kollektives Stöhnen ging durch die Klasse, gefolgt von einem ungläubigen Lachen. Ottohime hatte nie damit gerechnet, dass ihre fiese Spielerei so schnell auf sie zurückfallen würde. Die anderen Schüler schauten sie an, als ob sie einen verrückten Zaubertrick gesehen hätten.
„Das ist nicht lustig!“, rief ein Junge aus der hinteren Reihe und schüttelte den Kopf. „Du solltest dich entschuldigen!“ Ottohime fühlte sich plötzlich sehr klein. Sie hatte immer geglaubt, dass ihr Verhalten lustig und harmlos war, aber jetzt wurde ihr klar, dass sie eine Grenze überschritten hatte.
Mia lächelte freundlich und sagte: „Mach dir keine Sorgen, ich finde das nicht schlimm. Ich habe gelernt, mit solchen Situationen umzugehen.“ Ihre Stimme war ruhig und gelassen, was Ottohime noch mehr verwirrte. Wie konnte jemand so cool bleiben?
Der Lehrer, der gerade dabei war, seinen Zollstock wieder wegzustecken, sah die Situation nun in einem anderen Licht. „Ottohime“, begann er mit ernster Stimme, „es ist wichtig zu verstehen, dass wir alle unterschiedlich sind und niemand sollte wegen seiner Unterschiede verspottet werden.“
Die Klasse murmelte zustimmend. Ottohime spürte das Gewicht ihrer eigenen Worte auf ihren Schultern. Sie hatte nie darüber nachgedacht, wie verletzend ihre Scherze sein konnten. In diesem Moment wurde ihr klar, dass sie nicht nur Mia gedemütigt hatte; sie hatte auch sich selbst in eine peinliche Lage gebracht.
„Es tut mir leid“, murmelte Ottohime schließlich und schaute Mia direkt in die Augen. „Ich wollte nicht gemein sein.“
Mia nickte verständnisvoll. „Danke für deine Entschuldigung. Es ist okay – ich weiß, wie es ist, anders zu sein.“
Von diesem Tag an änderte sich etwas in Ottohimes Verhalten. Sie begann zu lernen, dass Humor auch ohne das Herabsetzen anderer funktionieren kann. Und während sie weiterhin manchmal über die kleinen Missgeschicke ihrer Klassenkameraden lachte – schließlich war das Leben voller komischer Momente – tat sie dies nun mit einem anderen Ansatz. Sie fand Freude daran, gemeinsam zu lachen, anstatt andere auszulachen. Ottohime wurde zu einer Freundin, die ihre Mitschüler unterstützte und ermutigte. Mia und sie wurden sogar beste Freundinnen, und zusammen sorgten sie dafür, dass die Klasse ein Ort des Lachens und der Akzeptanz wurde. Ottohime hatte gelernt, dass wahre Freude darin lag, Menschen zusammenzubringen, anstatt sie zu trennen – und das machte ihr Herz viel leichter.