Beiträge von Oto

    Ich habe dich immer als vernünftigen Guy hier im Forum gesehen. Aber bei solchen Aussagen muss ich mich echt fragen, ob noch eine Gehirnzelle vorhanden ist. Wie kommt man darauf, dass Ethik dabei keine Rolle spielt ? Was denkst du denn was die Welt vom autonomen Fahren abhält ? Die Rechtsfrage im Hinblick auf was ? Achja die Ethik !
    Diskussion an der Stelle vorbei mMn hast du dich mit der Aussage raus geschossen und scheinbar von deinem hier erstellten Thread selbst keinerlei Ahnung :Mist:

    Wir spielen mal dein Szenario durch, aufgrund von Auto XY, welches autonom betrieben wurde, wurde eine Massencarambolage ausgelöst --> 5 Tote , 11 schwer Verletzte, 22 leicht Verletzte, Infrastruktur in Millionenhöhe beschädigt worden - Wer kommt dafür auf ? Wem wird letztlich die Schuld zugesprochen ? Dem Algorhytmus ? Dem Hersteller ? Dem Unternehmen / der Person der das Auto gehört, jedoch geschlafen hat ? Oder gar nicht erst im Auto saß ?

    Es könnte zwar noch etwas früh dafür sein, aber die Empfehlung lasse ich trotzdem mal da: Ein Gläschen Rotwein soll gegen Bluthochdruck helfen. Noch gesünder ist es aber sicher, schlichtweg sachlich zu bleiben - genaues Lesen und richtiges Verstehen können hierfür Wunder bewirken.


    Mit "ganzheitlich" war die Welt gedacht, das sollte aber auch aus dem Kontext der darauffolgenden Sätze eigentlich klar herauskommen. Aber vielleicht habe ich mich doch unklarer ausgedrückt als ich denke:

    Natürlich müssen ethische Fragen rund um das Thema geklärt werden, um den Rahmen für autonomes Fahren festlegen zu können. Dieser rechtliche Rahmen muss aber nicht von der ganzen Welt auf einen Nenner gebracht werden. Wenn beispielsweise die USA einen für sich klaren Rahmen festlegen und damit das autonome Fahren erlauben, kann man den Autopilot in den USA nutzen - innerhalb ihrer lokalen Rahmenbedingungen. Wenn Kanada als Nachbar da nicht mitzieht, ist das auch in Ordnung, von Herstellerseite wird eine Blockade des Autopiloten außerhalb der USA sicher möglich sein.

    Und wenn Kanada auch einen Rahmen festlegt, aber eben einen anderen, dann sollte auch das gut abzudecken sein, indem der Autopilot etwas anders in Kanada funktioniert als in den USA.


    Gefährdet das Programm jetzt eher den Fahrer selbst, oder den Fußgänger ? Muss ja vorher programmiert worden sein - und solch eine Entscheidung kann mMn niemand treffen.

    Die Realität ist, dass solche Entscheidungen täglich getroffen werden. Nur dass das von Menschen passiert, nicht geeicht, nicht zwingend sinnvoll, sondern aus der Reaktion bzw. dem Reflex heraus - meistens hat man als Unfallbeteiligter unmittelbar vor bzw. während des Unfalls nicht allzu viel Zeit, um abzuwägen. Die Frage nach der Ethik und dem rechtlichen Rahmen rund um autonomes Fahren ist herzlich schwer zu beantworten, aber trotzdem sinnvoll. Sonst überlässt man es eben dem Reflex des Fahrers, der mitunter auch nicht alle Infos haben könnte - insbesondere in einem überraschenden Moment und bei 1-2 Sekunden Zeit zum Reagieren wird der Fahrer sich nicht vollständig umschauen und anschließend ethisch abwägen können, was zu tun ist.


    Es sind unangenehme Fragen, aber sie stellen sich. Eine Antwort zu verweigern gleicht einem Versteckspiel nach dem Motto: Was ich nicht sehe, ist nicht da.

    Ich bin beim autonomen Fahren sehr optimistisch. Es wird seine Zeit dauern, aber eine ganzheitliche Einigung in puncto Ethik wird dafür auch nicht nötig sein. Ich erwarte aber, dass bestimmte Länder sich für sich auf für sie passende Regelungen einigen werden und es dann via Geoblocking geregelt wird. In Frankreich kann das Auto dann autonom fahren, ab der deutschen Grenze müsse der Autopilot dann aber entweder aus- oder auf die deutschen Regelungen umgestellt werden.


    Jedenfalls steht hier der Staat zwischen der jetzigen Lage und der potenziellen Zukunft, also wird es zumindest noch ne ganze Weile dauern.


    Beim eigentlichen Thema rund um KIs ist das aber nicht der Fall. Eine Firma kann jederzeit gewisse Prozesse über KIs und Algorithmen abdecken, eine starke Entwicklung in diese Richtung wird zur reinen Rechnung werden: Kann die KI meine Anforderungen mit einer Erfolgsquote abdecken, mit der ich zufrieden bin? Wenn ja, wieviel kostet sie mich im Vergleich zum Mitarbeiter? Wenn sich die technische Lösung mehr lohnt (und für gewöhnlich deutlich einfacher und verlässlicher zu skalieren ist), fällt die Wahl nicht schwer. Und grünes Licht von einer Behörde benötige ich dafür auch nicht, ich mache es einfach.

    Beide Punkte möchte ich bestreiten, das wären mal interessante Diskussionsthemen. Kann man das Fass hier noch aufmachen?

    Absolut, nur zu! :D


    PS: Muss dank deinem Namen die ganze Zeit schon an DBZ Abridged denken.
    G: "I'M GOKU. I'M INSANE. FROM EARTH."

    F: "..."

    V: "He means Sayan."



    An sich völlig richtig, wobei ich mal darauf tippe dass die Ersparnis nicht ganz linear 80% beträgt, immerhin haben die bleibenden 2 Programmierer einen ganz anderen Grad an Spezialisierung.


    Sollte der Trend langfristig dahin gehen, dass der Fachkräftemangel die Gehälter physischer Berufe (auf ein würdevolles, suffizientes Level) anhebt und diese damit attraktiver macht, könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen...wobei allerdings quasi ein nicht unwesentlicher Teil der älteren Generation geopfert werden müsste, da nicht jeder einfach 180° umschulen kann.

    Absolut, je nach Bereich wird es sehr verschieden zugehen. Auf die sehr positive Anpassung der Vergütung von physischen Berufen und vor allem solchen, die eigentlich niemand machen will und die trotzdem sehr mau bezahlt werden, hoffe und baue ich auch sehr. Und ich denke, dass das Vollzeitmodell als solches einen deutlich geringeren Stellenwert bekommen wird.


    Gerade die älteren Generationen wird es hart treffen. Aber das wird auch schon bei LKW- und Taxifahrern anfangen. Allein in Deutschland sprechen wir von 700-900.000 Fahrern, die durch das autonome Fahren ihre Jobs verlieren könnten. Auch hier wird der Wandel eine Weile dauern und es wird nicht alle betreffen, aber halt eine ganze Menge.

    Die positive Seite wäre hier immerhin: Rund ein Drittel der LKW-Fahrer in Deutschland sind über 55 Jahre alt, die Anzahl der jüngeren Nachfolger ist gering. Vielleicht wird sich das gerade bei LKW-Fahrern also halbwegs überlappen und die autonomen Trucks werden schlicht und einfach die LKW-Fahrer ersetzen, die in Rente gehen, während keine neuen mehr nachkommen. Aber auch hier würde das nur auf einen Teil zutreffen, der Rest wäre erstmal aufgeschmissen.

    Da wir Menschen Individuen sind und vor individuelle Probleme gestellt werden, wird man immer an einen Punkt geraten, an dem der Mensch und kein Bot gefragt ist.

    Kann ich nur zustimmen. Die Frage ist, wie hoch der Anteil der KI-unlösbaren Probleme, die übrig bleiben, sein wird. Vollautomatisierung wird selten möglich sein, aber auf 60-80% wird man in manchen Bereichen schon hinkommen. Wenn ich nur noch 2 statt 10 Programmierer benötige, spare ich mir nicht nur gut was an Geld, es kommt ne Menge Leute zurück in den "Auf Jobsuche"-Pool.


    Zwei ehemalige Kollegen, beides Programmierer, haben kaum eine Zeile Code in den vergangenen 4 Wochen geschrieben, das meiste übernimmt schlichtweg ChatGPT. Es ist häufig nicht perfekt und sie müssen hier und da trotzdem nachjustieren bzw. die Anfragen nochmal neu / genauer stellen, aber bei der Antwortgeschwindigkeit von ChatGPT sparen sie sich nichtsdestotrotz zwischen 30-40% ihrer Zeit damit ein.

    Ich glaube ohne die ganzen instagram und tikkitakki videos von "studenten" die ihre "arbeiten" von chatgpt schreiben lassen wuerde das ganze niemanden bis heute interessieren.

    Rein aus Interesse: Bist du Schüler?

    Davon, dass es auf TikTok und IG besonders gehyped wurde, habe ich noch nichts mitbekommen, dafür aber umso mehr im beruflichen Kontext. Davon abgesehen, dass einige Arbeitskollegen von mir und auch ich selbst ChatGPT extrem gut nutzen können, ist es auch auf LinkedIn gefühlt das Thema eines jeden zweiten Posts.



    Das bedingungslose Grundeinkommen sehe ich persönlich als endgültig auf dem Plan an. In welcher Form es am Ende kommt, wird sich noch zeigen, aber ohne wird es auch nicht gehen.


    Über Roboter-Weltherrschaftsszenarien mache ich mir eher weniger Sorgen. Kann vielleicht tatsächlich passieren, halte ich für unwahrscheinlich.

    Was mir mehr Sorge bereitet, weil weitaus wahrscheinlicher bzw. nahezu sicher, ist der psychische Impact auf die Menschen, die aus der Wertschöpfungskette rausgenommen werden und ohnehin die gesamte Gesellschaft, die mit einer vollkommen neuen Art zurechtkommen müssen wird, wie die Welt funktionieren wird.


    Angenommen, dass in 20 Jahren ca. 20% der aktuellen Beschäftigten keinen neuen (Vollzeit-)Job mehr bekommen können. Von finanziellen Sorgen abgesehen - nehmen wir an, die wird es nicht per se geben - schmeißt du aber ne ganze Menge Leute aus der Wertschöpfungskette. Die, die bisher zumindest irgendwo das Gefühl hatten, dass sie etwas beitragen, sei es zur Gesellschaft, zum Firmenerfolg, zur Zufriedenheit ihrer Arbeitskollegen oder sonst was, kriegen dann auf einmal suggeriert: Man braucht euch nicht mehr. Sitzt rum und sucht euch n Hobby, allen anderen eigentlich egal, was ihr macht.


    Klingt erstmal nicht schlimm, für viele wird es das aber sein. Insbesondere, wenn die Bedeutung im Leben immer weniger an Mitmenschen geknüpft wird, weil es gefühlt mehr und mehr soziale Lulus gibt, die schon vor einem einfachen Anruf ne halbe Panikattacke bekommen. Für viele ist, ob sie es mögen oder nicht, auch die Arbeit zumindest irgendeine Verpflichtung, bei der sie sagen können: "Ohne mich geht da gar nix." (auch wenn das meistens nicht stimmt)


    Ich denke, dass das ein richtig hartes soziales Problem werden wird.

    Moin.


    OpenAI's ChatGPT hat eingeschlagen wie eine Bombe, noch dieses Jahr kommt der Nachfolger auf Basis von GPT4 (vs aktuell GPT3), voraussichtlich so viel mächtiger als die aktuelle Version, dass das aktuelle ChatGPT dagegen in puncto Performance wie ein 3-jähriges Kind mit mehr fehlenden als vorhandenen Gliedmaßen wirken wird. Währenddessen ist Google's "Bard" als Konkurrent auf dem Weg.


    Bereits jetzt ist kaum abzusehen, wie unheimlich viele Bereiche die aktuellsten KI-Modelle revolutionieren und wieviel Arbeitsplätze sie wegsägen werden. Die Verbesserungen der nächsten Jahre werden das ihre tun. Und die Welt wird sich so sehr verändern müssen wie es für kaum jemanden vorstellbar ist. Oder?


    Meinungen rund um dieses Thema gibt es mehr als unnötige Screenshots von ChatGPT's zumeist verdammt guten Antworten. Was denkt ihr dazu? Was erwartet und erhofft ihr euch, was macht euch Sorgen, wie hoch schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass eine durchschnittliche deutsche Regierung mit so einer neuen Realität auch nur ansatzweise zurechtkommt (negative Wahrscheinlichkeiten zugelassen)?

    "Metin2 ist inzwischen ein wirklich schlechtes Spiel, denn es hat sich im Laufe der Jahre nicht weiterentwickelt und bietet den Spielern kaum noch neue Herausforderungen oder Abwechslung. Die Grafik ist veraltet und verpixelt, die Quests sind eintönig und die Belohnungen sind kaum noch lohnenswert. Auch die Gegner sind leicht zu schlagen und bieten keine wirkliche Herausforderung mehr. All dies führt dazu, dass immer weniger Spieler Metin2 spielen und sich stattdessen anderen, aufregenderen Spielen zuwenden. Es ist traurig, dass ein einst so beliebtes Spiel nun zu einem Schatten seiner selbst geworden ist."

    - ChatGPT

    Gesprochen wird von aktiven Accounts.
    -> NICHT registrierte Accounts

    -> NICHT aktive Spieler


    Die Definition für einen "aktiven" Account ist nicht angegeben, daher gehen wir mal vom Business-Standard aus: Letzter Login innerhalb der letzten 30 Tage stattgefunden.



    Die bekannten Fakten sind:

    2010 -> 8 Mio aktive Accounts

    2012 -> 6 Mio aktive Accounts



    Geht man davon aus, dass die Jahre 2006 - 2010 die Spitzenzeit von Metin2 war (würde ich zumindest auch persönlich so unterschreiben in puncto Aktivität auf den einzelnen Servern damals), kann man davon ausgehen, dass die Talfahrt seit 2010-2011 bereits stattfindet.




    SZENARIO 1

    Annahmen:
    - Spielerrückgang ist gleichmäßig

    - Großteil aller aktiven Spieler sind schon lange dabei, kaum erstmalige Spieler vorhanden

    - # "aktiver" Accounts pro alter Spieler im Schnitt: 2,5 ("aktiv" = in den letzten 30 Tagen eingeloggt)


    Auf die spärlichen Daten bezogen, die vorliegen, gibt es einen Rückgang von -13,5% pro Jahr im Zeitraum 2010-2012. Weitergeführt würde das bedeuten, dass es Mitte 2022 noch ca. 1,4 Mio aktive Accounts gegeben hat.


    Überlegt man nun, dass der bedeutende Großteil der Spieler alte Veteranen sind, mal aktiver und mal weniger aktiv, und geht daher von 2,5 aktiven Accounts pro Spieler aus, sind wir bei ca. 560.000 Spielern Mitte 2022, nächstes Jahr wären es nur noch 485.000. Auf ALLE 19 Gameforge-Länder verteilt.



    SZENARIO 2

    Annahmen:

    - Spielerrückgang nimmt zu um 2% pro Jahr

    - Großteil aller aktiven Spieler sind schon lange dabei, kaum erstmalige Spieler vorhanden

    - # aktiver Accounts pro Spieler im Schnitt: 2


    Geht man davon aus, dass ein MMORPG zunehmend unattraktiver wird, je weniger Spieler es noch spielen und je mehr Bekanntschaften und Gilden sich auflösen, bedeutet das, dass der Spielerrückgang zunehmen würde.

    Das würde bedeuten, dass wir Mitte 2022 ca. 280k active Accounts bei der GF hatten. im Folgejahr wären es nur noch 180k.


    Geht man jetzt auch davon aus, dass in diesem Szenario im Schnitt etwas mehr Gammler und Marktplatz-Chiller dabei wären als bei Szenario 1, drehen wir die Anzahl der aktiven Accounts pro Spieler auf 2 herunter und kriegen damit 140k aktive Spieler in 2022 bzw. 90k aktive Spieler in 2023 heraus.

    Again: Auf ALLE 19 GF-Länder verteilt.




    Ich würde mal schätzen, dass Szenario 1 näher an der Wahrheit dran ist, aber who knows - schlussendlich nur behindertes Rumjonglieren mit kaum Daten und sehr vielen Annahmen ¯\_(ツ)_/¯

    Edo Tensei!



    Not sure where this misunderstanding comes from, but it's not either free2play OR pay2win. It's both.


    It is free to play, obviously, as you can play it for free and, given you invest enough time, get pretty much everything relevant in the game, worst case via farming and then simply buying the stuff you want ingame.


    But yeah, if you don't aim for just playing, but actually winning, you'll most probably have to pay - strongly depending on how you define "winning" in a game like Metin2. First one on max level? First / quickest one to solo-kill all bosses? Strongest one in PvP? If the latter, open PvP or duels or guild wars? By which standards for fights and for tactics & support item usage?


    Theoretically everyone can have their own goal that they see as a "win" and in some cases RL money might not be needed for that, especially if it's a very individual goal. But for the common M2 retard with more or less standard goals: Yes, if you want to "win", you have to pay. Dearly.

    Schon ein bisschen behindert, was Emre?


    Morwira Ich finde, ihr solltet mit der Zeit gehen. Wenn unser Hero350 hier den inzwischen durchschnittlichen Spieler verkörpert, solltet ihr euch definitiv nach seinen Wünschen, Vorstellungen und Gelüsten richten. Aus Unternehmensperspektive absolut der richtige Schritt und eine sinnvolle Strategie.


    Das wäre wundervoll.

    Akzeptiert, Elaboration genehmigt.


    > Und sonst so?

    Alles geil eigentlich. Das Leben läuft, das Bier fließt und die Frauen sind schön. Wechsle gerade den Job, freunde mich langsam mit Discord an und habe tatsächlich mit Sport angefangen. Oh, und vor ein paar Wochen das geilste Steak meines Lebens gegessen und es war nicht mal irgendetwas exotisches, aber die Zubereitung war an Perfektion nicht zu überbieten.


    Und bei dir?

    13 - gibt Weihnachtsgeld, ist aber bissl weniger als das normale Gehalt. :saint:

    Danke!

    3. Ehrlich gesagt noch nie über ein Zielgehalt nachgedacht. Würde aber nur mehr wollen, wenn dabei das Privatleben nicht zu kurz kommt.

    Ohne absolute Zahlen zu nennen, was für eine prozentuelle Steigerung würdest du bis Ende der Karriere für zufriedenstellend halten für dich?


    Worauf ich mit den Fragen abziele, ist in erster Linie eben eher die Überlegung für einen selbst, wie relevant das Thema überhaupt ist zum Einen, zum Anderen eben wie viel finanzielles Potenzial man für sich selbst sieht im Rahmen der Karriere. Manche wollen in Bereich X und sind superhappy über 45K zum Ende der Karriere hin, andere halten es für Zeitverschwendung, jährlich nicht zumindest um 10% im Lohn zu steigen bis zu einem gewissen Level.

    ich glaube nachdem du selbst gesagt hast dass du hier beim durchschnittsspieler, der sich wie du oben gut erkennen kannst sein gehalt in dr/ won auszahlen lässt, falsch bist, musst du dich auch nicht über die antworten wundern :saint:

    Jap - die ersten Antworten waren nicht allzu verwunderlich. Hab eben immer noch nicht ganz die Hoffnung aufgegeben hier.


    Daezi Besten Dank! Wie viele Gehälter im Jahr sind in DE/Berlin üblich, 12 oder mehr?

    Hola,


    ich verstehe, dass dieses Thema hier gemessen an dem gefühlten Durchschnittsuser eine nicht allzu konstruktive Plattform für diese Art von Fragen ist, aber der Nostalgie halber packe ich sie hier auch mit rein.


    Mir ist in den letzten Jahren ein teils astronomischer Unterschied aufgefallen zwischen den Pfaden, die manche Menschen gehen (wollen) und welche realistischen Vorstellungen sie von ihrer finanziellen Zukunft haben. Daher einfach mal im Sinne einer kleinen Umfrage nachgehakt:


    1. Wie alt bist du?

    2. Wieviel verdienst du im Jahr brutto (inklusive variabler Anteile wie Trinkgeld, Boni, Provisionen etc.)?

    3. Was ist dein realistisches Zielgehalt, also das Höchstgehalt im Laufe deines Lebens, das du zu erreichen versuchst?

    4. Kommentar (sonstige Infos, die du hinzufügen willst - Branche, Potenzial, abgefahrene Pläne etc.)


    Die Fragen sind teils sensibel, wenn ihr sie also beantwortet, könnt ihr sie ruhig als Bandbreiten (zB 40-50k/Jahr statt 44,5k/Jahr) angeben.



    Beispielantwort:

    1. 44 Jahre alt

    2. 55-60.000 brutto im Jahr

    3. 70.000 brutto im Jahr

    4. Bin in der Raumfahrtbranche tätig, hab noch ein paar Jährchen vor mir, um richtig senior im Job zu werden und etwas mehr Kohle abzustauben, wird schon.

    So sehr ich dir auch irgendwie zustimme, ich würde trotzdem niemanden als Schmutz bezeichnen. Alles harte Kerle...vielleicht. Aber deshalb dieser Beitrag, in der Hoffnung, diese "Holzköpfe" zum Nachdenken zu bewegen. LG

    Große Worte für jemanden, der durch die Bank verallgemeinert und diskriminiert. Leben ist nicht alles im Leben, Kleiner.

    Katze, wie in ihrem Profilbild, aber mit Waffe, weil sie ja bewaffnet und so ist. Ich prügel dich, wenn ich nochmal einen Witz erkären muss..

    Danke, war zu kompliziert für mich. Wie zu erwarten, da ich unbewaffnet bin.